Postleitzahl Mazedonien
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Das Postleitzahlensystem in Nordmazedonien
Die Postleitzahlen in Nordmazedonien bestehen aus vier Ziffern.
Die erste Zahl steht für das Briefzentrum, auch Post-Zentrum genannt, die letzten drei Ziffern definieren das Postamt.
Beispiel einer Adresse in Nordmazedonien
Die PLZ steht in Makedonien vor der Ortschaft, wie zum Beispiel:
Ms. Ana Stechla
Gruev 14°
1000 SKOPJE
REPUBLIC OF MACEDONIA
Postleitzahl von Skopje und viele andere mazedonische PLZ
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der Postleitzahlen der wichtigsten Städte Mazedoniens. Die PLZ sind in numerischer Reihenfolge aufgelistet:
- 1000 Skopje
- 1200 Tetovo
- 1230 Gostivar
- 1250 Debar
- 1300 Kumanovo
- 1330 Kriva Palanka
- 1360 Kratovo
- 1400 Veles
- 1430 Kavadarci
- 1440 Negotino
- 1442 Demir Kapija
- 1480 Gevgelija
- 2000 Štip
- 2210 Probištip
- 2220 Sveti Nikole
- 2300 Kočani
- 2310 Vinica
- 2320 Delčevo
- 2326 Pehčevo
- 2330 Berovo
- 2400 Strumica
- 2420 Radoviš
- 2460 Valandovo
- 6000 Ohrid
- 6250 Kičevo
- 6330 Struga
- 6530 Makedonski Brod
- 7000 Bitola
- 7240 Demir Hisar
- 7310 Resen
- 7500 Prilep
- 7550 Kruševo
Um eine andere Postleitzahl zu finden, benutzen Sie bitte unsere PLZ-Suche.
Paket nach Nordmazedonien senden
Auf dieser Seite können Sie nicht nur die richtige Postleitzahl finden, sondern direkt ein Dokument oder ein Paket verschicken. Füllen Sie einfach das Formular auf www.europacco.com aus und am darauffolgenden Werktag (oder an einem Wunschtermin) wird es bei Ihnen zu Hause abgeholt.
Allgemeine Informationen zu Mazedonien
Die Republik Makedonien ist ein Binnenstaat in Südosteuropa. Der Staat wurde 1944 als Sozialistische Republik Mazedonien gegründet, war ab 1946 Teilrepublik von Jugoslawien und rief 1991 seine Unabhängigkeit aus. Mazedonien ist ein typisches Abwanderungsland. Die erste große Welle verließ zwischen 1912 und 1944 das Land. Als Folge des wirtschaftlichen Rückstandes und der Militarisierung gab es eine zweite Auswanderungswelle in den 1970er Jahren. Damals kamen rund 200.000 – 300.000 Mazedonier als Gastarbeiter nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz um dort den Lebensunterhalt für ihre Familie zu verdienen. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Mazedonier albanischer Abstammung. Nach der Unabhängigkeit Mazedoniens folgten die Familien in den Westen.
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